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Rechtsruck – Der Kampf gegen rechts muss antirassistisch sein

BIPoC-Referat des AStA – 18-20 Uhr

Die Europawahlen zeigten, dass in ganz Europa rechte Parteien immer mehr
Stimmen bekommen und rechte Denke wird immer salonfähiger. Die CDU
versucht die AfD zu bekämpfen, indem sie ihre Ansichten übernimmt und laut
nach Abschiebungen schreit, die Grünen sind mit Bauchschmerzen dabei. Die
angebliche Brandmauer zur AfD reißt immer mehr ein. Hass und Gewalt auf
queere Personen nimmt zu und das Selbstbestimmungsgesetz wurde durch
rechte Meinungsmache verwässert. Auch Polizeieinsätze gegen friedlichen
propalästinensischen Protest auf dem Campus sind Ausdruck vom
Rechtsruck. Rechte fühlen sich immer wohler ihren Rassismus,
Antisemitismus, Sexismus und Queerfeindlichkeit auszuleben, dazu spielen
sie die betroffenen Gruppen gegeneinander aus.
Was können wir gegen den Rechtsruck tun? Und warum muss der Kampf
antirassistisch, queerfeministisch, antikapitalistisch und intersektional sein?
Mit einem Podium wollen wir über diese Fragen reden, danach gibt es Zeit für
eine Frage- und Austauschrunde.

Zeitfenster der Veranstaltung (1)

Mi, 09.10.
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admin