AStA FU Archiv
Zeit: 16-18 Uhr
Ort: Galile@
Während in der Erinnerung, Erforschung und medialen Rezeption der „68er“ der
Raum Universität eine zentrale Stellung einnimmt, verschwindet dieser bei der Betrachtung der Neuen Sozialen Bewegungen und des Alternativmilieus der 1970er
und 1980er Jahre fast vollständig aus dem Blickfeld. Dabei bestand ein großer Teil
der Linksalternativen aus Studierenden, für die die Universität einen relevanten Ort
ihres Lebens und ihrer politischen Praxis darstellte.
Am Beispiel von Unterlagen aus dem AStA-Archiv der FU wollen wir diese „vergessene“ Geschichte schlaglichtartig nachzeichnen und auf Fragen eingehen wie: wer
schreibt eigentlich die Geschichte sozialer Bewegungen?
Zeitfenster der Veranstaltung (1)
Di, 10.10.
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c.t.