Die Globalisierung ist geprägt durch ausbeuterische, imperialistische und ausschließende Wirtschaftsweisen. Soziale Bewegungen formulieren unter den Stichworten „buen vivir“ (dt. „das gute Leben für alle“) Alternativen dazu, bspw. in Care-Netzwerken, Ernährungsräten oder kollektiven Wohnformen. So sollen zukunftsfähige und sozialökologisch nachhaltige Handelungsoptionen aufgezeigt werden. Das gute Leben wird bereits verwirklicht und wir wollen verschiedene Ansätze und Beispiele mit Vertreter*innen aus dem I.L.A.-Kollektiv (angefragt) das praxisnahe Konzept des „guten Lebens für alle“ (s. https://ilawerkstatt.org/) vorstellen und diskutieren. Teilnehmende können eigene Erfahrungen mit den o. g. Konzepten einbringen.
Zeitfenster der Veranstaltung (1)
Mo 18.10.
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Ort: Campus Lankwitz