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QAnon nach Donald Trump (André Wartmann)

 

Vor etwa sechs Monaten rief der scheidende US-Präsident Donald Trump bei einer Kundgebung in der Hauptstadt Washington, D.C. noch einmal seine Anhänger*innen dazu auf, die verlorene Wahl nicht zu akzeptieren und sich die Macht zurückzuholen. Den Worten folgten Taten.
Doch was am 6. Januar 2021 wie eine spontane Aktion zur Verhinderung Joe Bidens aussah, war ein lange vorbereiteter Putschversuch extrem rechter Akteur*innen, unter ihnen auch QAnon-Gläubige. Ihren Ursprung hat die Bewegung im Jahr 2016 und ist 2020 auch in Deutschland angekommen. Doch was wurde aus QAnon nach der verlorenen Wahl Donald Trumps?

Wie entstand QAnon, warum ist sie unter Verschwörungsgläubigen in den USA und Deutschland so populär und wo steht sie ein halbes Jahr nach dem Ausscheiden „ihres“ Präsidenten? Damit will sich dieser Vortrag auseinandersetzen.

Zeitfenster der Veranstaltung (1)

Di 19.10.
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Raum: KL 29/137 (Rostlaube)