Was bedeutet Kolonialismus im globalen und spezifisch deutschen Kontext? Und wo finden wir noch heute seine Auswirkungen in unserem Alltag?
Die beiden Begriffe Kolonialismus und kulturelle Aneignung sind momentan in aller Munde. In dieser interaktiven Veranstaltung wollen wir gemeinsam den oft geschichtlichen Hintergrund der bestehen Machtasymmetrie zwischen ehemaligen kolonialisierten Gruppen und ihren Kolonisatoren nachzeichnen.
Dabei liegt der Fokus auf Deutschlands oft vergessener Rolle im Aneignungsprozess des afrikanischen Kontinents.
Dieses Seminar ist genauso geeignet für Menschen, die bereit sind ihre Privilegien zu erkennen, und Menschen, die sich mit besseren Argumente gegen populistische Aussagen am Essenstisch ausrüsten wollen.
Die Veranstaltung ist kein safer Space für BIPoCs, aber als Schwarze Person freue ich mich, wenn ihr kommt und biete euch gerne im Anschluss einen safen Raum für Austausch.
Zeitfenster der Veranstaltung (1)
Di 19.10.
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Ort: KL 29/137 (Rostlaube)