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Die extreme Rechte in den USA

André Wartmann

Die USA nennen sich selbst gerne „The Land of the Free“. Aber für wen gilt eigentlich die Freiheit? Wenn es nach den Erzkonservativen, Abtreibungsgegner*innen, Neonazis und extrem rechten Milizen geht, ist das „freie“ Amerika nur wenigen Auserwählten vorbehalten. Das diese Gruppe jedoch keine Randerscheinung ist zeigte nicht zuletzt die Wahl Donald Trumps. Nach seiner Abwahl setzt der mehrheitlich (rechts-)konservativ besetzte Supreme Court heute die Politik Trumps fort. Dieser Drift nach rechts ist jedoch nicht erst seit 2016 zu beobachten. Die „White Supremacy“ ist Teil der Entstehungsgeschichte der USA und prägt das Land bis heute.

In dieser Veranstaltung soll deshalb einen Blick auf die extreme Rechte der USA geworfen werden. Wo sind ihre Ursprünge und wer ihre Akteur*innen? Was bedeutet die Entwicklung in den USA für Deutschland und Europa?

Zeitfenster der Veranstaltung (1)

Mi, 12.10.
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s.t.
deutsch